Ereignisse an der Wilhelm-Busch-Schule in den Jahren 1980 - 1989 |
Datum | Ereignis |
1978 - 1981 |
Eine lange, noch bestehende Verbindung zur Steinauer Marionettenbühne "Die Holzköppe" beginnt 1978. Die Jahre laufen rund: Es gibt Schulfeste, gemeinsame Ausflüge, Sporttage Jubiläen, Begrüßungen, Abschiede, gelegentlich auch mal einen Einbruch mit Schäden, die wir beheben müssen. "Zehn Jahre Wilhelm-Busch-Schule" heißt es im Frühsommer 1981, ein Jahrestag, der mit Schulfest, Ausflug und Feierstunden begangen wird. Die Zusammenarbeit lässt spüren, dass sich Gemeinschaftsgefühl entwickelt hat. |
1977 |
Endlich! Es kann Sportunterricht in vollem Umfang stattfinden in einer neuen Turnhalle auf dem Schulgelände:
Nieder-Roden, Dudenhofen, Jügesheim, Weiskirchen und Hainhausen werden zur "Stadt Rodgau". |
1972 - 1975 | Wir etablieren uns, entwickeln Gewohnheiten und Vorstellungen - und vor allem passiert eines: wir wachsen und wachsen ... Im Schuljahr 1973/74 beispielsweise besuchen 689 Kinder 22 Klassen. Jügesheim wächst, das Schulgebäude nicht! Die zweite Grundschule wird absolutes Muss, im Schuljahr 1975/76 ist sie eingerichtet. Die Fünftage-Woche wird eingeführt. |
1971 / 1972 |
632 Schülerinnen und Schüler, 17 Lehrer, Klassendurchschnett = 37 Kinder, 17 Klassen in zwölf Klassenräumen, davon ein Raum für die Vorklasse Mitte Oktober wird Frau Ingeborg Dölla zur Rektorin ernannt. Die Urkunde wird durch Schulrat Georg Köppler verliehen. AB 17.12.1971 heißt die Schule "Wilhelm-Busch-Schule" |
1971 |
Am 25. Mai 1971 findet der erste Unterricht im neuen Schulgebäude an der Kasseler Straße statt. Vom 17. Dezember an hat die Grundschule den Namen "Wilhelm-Busch-Schule". 06.06.1971 findet der erste "Tag der offenen Tür" statt. |
1970 |
Der erste Satz in der Schulchronik der Wilhelm-Busch-Schule lautet:
"Mit Beginn des Schuljahres 1970/71 wurde die Grundschule Jügesheim verselbstständigt." |